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Schande der polnischen Medien

Das ganze Deutschland trauert. Um die getöteten Menschen auf dem Weihnachtsmarkt und um den gekidnappten und erschossenen polnischen LKW Fahrer.

 

Nach noch nicht bestätigten Angaben, sollte der polnischer Fahrer durch einen Griff auf das Lenkrat das LKW gelenkt und so noch die größte Katastrophe verhindert haben.

 

Indem die deutschen Medien von dem polnischen Fahrer wie von einem Held sprechen, die deutsche Politiker ihn für Bundesverdienstkreuz vorschlagen und die Menschen in Deutschland und England Geld für seine Familie sammeln, betrachten die polnischen Medien den Fall nur marginal und spärlich und polnische Politiker schweigen in Sachen Ehrung des Fahrers und finanzieller Unterstützung für seine Familie.

 

Was aber weiterhin in den Zeitungen und Medien präsent ist, dann der allgegenwärtige Hass. Gegen Kaczynski, PiS, Tusk, gazetaWyborcza, Radiomaryja.

 

Skandalös ist der Fakt, dass einige Zeitungen weithin ununterbrochen eine angebliche Staatskrise und brutale Machtkämpfe, in denen sie selbst- die Medien- eine Zentrale Rolle spielen, berichten und die ersten Zeitungsseiten füllen ohne Respekt von dem Toten polnischen Fahrer, seiner Familie und der Öffentlichkeit.

 

Diese Tage sind eine Schande für polnische Medien und polnische Politiker.

 

trybuna 22.12.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: AB

 


Martin Schulz: Eine Gefahr für Europa

Martin Schulz wechselt nach Berlin. Er könnte Außenminister werden, und damit Nachfolger Frank-Walter Steinmeiers, oder die SPD macht Schulz doch zum Kanzlerkandidaten für die nächste Bundestagswahl.

Die jahrelangen Bemühungen Martin Schulz, das Bodengutmachen die Vertretung deutscher Politik in Brüssel haben sich somit für ihn gelohnt. Martin Schulz Rückkehr nach Deutschland war durch unzählige Auftritte in Talkshows und Medien begleitet, wo er sich stets wie ein Vertreter von Interessen der Bürger und Gegner der Banken-, und Wirtschaftslobby zu verkaufen versuchte.

In Wirklichkeit ist Schulz genau das Gegenteil eines Bürger,- und Demokratiegewandten Politiker. Er ist ein klassischer Apparatschik.

Zu seiner Zeit blühte die Korruption und Vetternwirtschaft in Europa. Zu seiner Zeit wuchs die Jugendarbeitslosigkeit in Südeuropa und die Macht der Lobbyisten. Zu seiner Zeit schließlich wuchs die Europaskepsis in der Bevölkerung was zum Austritt Großbritanniens aus der EU führte. Kein anderer Politiker war für diese negative Stimmung in Europa mehr verantwortlich als Martin Schulz.

Die Rückkehr Schulz nach Berlin heißt, dass die Bundesregierung aus dem Trump Sieg und aus den Fehlern der Europaeliten nichts gelernt hat. Denn Schulz als möglicher Außenminister oder gar Bundeskanzler heißt die Konfrontation in Europa und Fortsetzung der Fehler der Vergangenheit.

trybuna 24.11.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: AB


PiS- Regierung: Die Stimmung der Bevölkerung auf der Kippe.

Die Pis Regierung kann sich sein Monaten über hohe Zustimmung in der Bevölkerung freuen.

Über 35 % der Befragten wurden erneut diese Regierung wählen. Nur die Luft für die Pis wird immer dünner. Denn PiS sorgt durch viele Aktionen und Entscheidungen für Kopfschütteln.

Auch wenn die Verfassungsschutzaffäre und der staatliche Medienumbau überstanden scheinen und sich die europäischen Partner mit Kritik zurückhalten, schocken die Vertreter der in den Umfragen führenden Partei immer wieder mit neuen umstrittenen Äußerungen und Entscheidungen. Eine davon: Die Exhumation der Opfer von Smolenskflugzeugkatastrophe. Die Bevölkerung hat satt der wahnsinnigen und irren Verschwörungstheorien der Kaczynski Kreise. Anderer Desaster: Ein Versuch der Einführung eines radikalen und nicht zeitgemäßen Anti- Abtreibungsgesetzes, das die Menschen in Polen und Europa auf die Straßen brachte. Weiter: Die Hetzkampagne gegen Russland und ständiges Angstverbreiten wegen angeblichen Kriegsabsichten des Kremls. Blinde Unterstützung der Ukraine und Runterspielen der kriminal- nationalistischen Tendenzen in der ukrainischen Bevölkerung. Schließlich: Die negativen und manchmal abartigen Äußerungen in Richtung Europa und Europäische Union.

Letzte Woche wurden die pessimistischen Prognosen zur polnischen Wirtschaft abgegeben. Die Wirtschaft entwickelt sich langsamer als erwartet. Eine erste negative Prognose zur polnischen Wirtschaft seit Langen.

Sollten sich diese negative Stimmung um die Regierung in der Wirtschaft und in täglichen Leben der Menschen richtig niederschlagen, dann ist der PiS nicht mehr zu retten. Sie wird ein Ende finden, wie ihre Vorgänger, die PO.

trybuna 23.11.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: AB


Polnischer Vizepremier: Deutsche Geheimdienst versuchte den Mord an Millionen von Juden den Polen unterjubeln

Nach Aussage des polnischen Vizepremier Jaroslaw Gowin in polnischem TV-Sender TVP Info, eine in 50-ger Jahren aus den ehemaligen SS- Funktionären gegründete Zelle in der BND solle gezielt Propagandakampagne betrieben haben, den Schuld an Ermordung Millionen von Juden während des II Weltkriegs an die Polen zu übertragen.

Zu dieser Zeit sollen unter anderem Begriffe wie die polnische Todesfabriken entstanden worden sein.

Das Ziel der Strategie soll nicht nur die deutsche Schuld verwässern“ sondern den zukünftigen Generationen, vor allem in Deutschland eine Anti-polnische Stimmung hervorzurufen, die Polen zu deskreditieren und sie als Nationalisten und Judenhasser zu präsentieren.

Er sagte weiter, die Informationen über diese Aktivitäten der BND wurden durch amerikanische und israelische Geheimdienst ans Tageslicht gebracht, in Deutschland jedoch sollen diese Informationen einer strikten Zensur unterliegen.

Vizepremier äußert diese Vorwürfe wie in ähnlichen Fällen sehr allgemein, ohne Angaben von Quellen, Namen und konkreten Personen. Es wird gehofft, dass der Vizeminister nähere Informationen, die eine seröse Berichterstattung und Erforschung erlaubt, demnächst preisgeben wird.

trybuna 22.11.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: AB


BASF Unfall: Die Outsourcing Firmenpolitik schuld?

Die Explosion im BASF-Werk in Ludwigshafen von wenigen Wochen wurde offenbar durch einen Einschnitt in einer Rohrleitung verursacht. In der beschädigten Rohrleitung habe sich brennbares Raffinat befunden, heißt es in der Mitteilung der Staatsanwaltschaft in Frankenthal.

Zum Zeitpunkt des Unglücks seien an einer benachbarten Leitung Wartungsarbeiten durch eine Fremdfirma durchgeführt worden, teilten die Behörden weiter mit. Dabei sei auch ein Winkelschleifer zum Einsatz gekommen. Ein Mitarbeiter der Fremdfirma habe demnach mit dem Schleifer den Einschnitt verursacht. Der mutmaßliche Verursacher sei zurzeit nicht vernehmbar, da er mit schweren Verletzungen im Krankenhaus liege, sagte der leitende Oberstaatsanwalt Hubert Ströber.

Die BASF ist in der Veröffentlichung vieler Informationen und Transparenz der Öffentlichkeit gegenüber sehr sparsam.

Bis heute ist nicht bekannt, welche Firma diese Arbeiten ausgeführt hatte und zu welchem Verhältnis diese Firma zu BASF gestanden hat.

Auch im Falle von Outsourcing der Projekte und Arbeiten ist der Auftraggeber -die BASF- verpflichtet, die Sicherheit der Mitarbeiter und Produktionsanlagen unteranderen durch Freigabescheine und Sicherstellung der Schulungen und Qualifikationen des Fremdpersonals zu garantieren. Leider werden solche Maßnahmen in vielen Unternehmen durch geschickte juridische Instrumente und Formulierungen ausgehebelt und die Verantwortung von Risiken an die Fremdpersonal übertragen.

Ob das auch im Falle der BASF war, wird sich zeigen.

 

trybuna 21.11.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: PG


Türkei Kritik einerseits. Waffenhandel anderseits

Steinmeyer traf letzte Woche den türkischen Außenminister und lieferte sich mit ihm einen wörtlichen Schlagabtausch.

 

Der deutsche Außenminister bekräftigte, dass das Vorgehen der Türkei gegen oppositionelle Abgeordnete und die Zivilgesellschaft, gegen Zeitungen, Radio- und Fernsehsender sowie zahllose Lehrer und Beamte bei weitem nicht rechtsstaatlichen Standards entspreche.

 

Deutschland sei beunruhigt über die politische Entwicklung in der Türkei und über die Rückfall in die Diktatur, so die Bundesregierung und mediale Resonanz.

 

Kein Wort jedoch über die mögliche Stopp der Waffenlieferungen, die seit Jahren zur Freude deutscher Rüstungsindustrie in die Türkei exportiert wird. Wo diese Waffen eingesetzt werden, kann nur vermutet werden. Im Kampf gegen Kurden oder sogar als Durchgangstation für die IS.

Zum Frieden in der Türkei tragen sie sicherlich nicht bei.

 

Es ist verwunderlich, warum die so genannten Menschenrechtsorganisationen und die freiheitsstrebenden deutsche Medien diese Tatsache verschweigen und spärlich kommentieren.

 

trybuna 18.11.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: AB


Perfides Spiel um den Bundespräsidenten

Die Position des Bundespräsidenten ist bekanntlich die unwichtigste politische offizielle Funktion im Lande.

Bei der Nominierung des nächsten Bundespräsidenten geht es weniger um die Position des Bundespräsidenten sondern mehr um die neue personelle Durchmischung in der Bundesregierung und den politischen "Kuhhandel".

 

Sollte Steinmeier der Bundespräsident sein, wird die Position des Bundesaußenministers frei und diese wird stark umworben.

 

Die CDU wie auch die SPD kämpfen somit um den nächsten Außenminister und neues Gleichgewicht in der Bundesregierung. Dieser neue Gleichgewicht und die zukünftige Bundesaußenminister kann für die Zukunft der europäischen Politik entscheidend und wegweisend sein.

 

Sollte tatsächlich Martin Schulz die Rolle des Bundesaußenministers aufnehmen so wird das ein Ruckschritt für die europäische Außenpolitik und europäische Einigkeit sein. Vor allem die osteuropäischen Länder und der Visegrád-Gruppe können nach der möglichen Nominierung Schulz weiterhin in Widerstand und außenpolitische Isolation verfallen.

 

Der CDU sind die Kritiken an Apparatschik Martin Schulz durchaus bekannt. Jedoch in der politischen, personellen Durchmischung wird die CDU bereit sein den faulen Kompromissen einzugehen. 

 

trybuna 15.11.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: AB


Steinmeier: Auf die Position des Bundespräsidenten abgeschoben

Frank Walter Steinmeier hat gut lachen.

 

Ab sofort wird seine Eitelkeit richtig zur Geltung kommen. Die Position für unwichtigen und ambitionenlosen, aber immer noch eitlen Politiker ist so gut wie besetzt.

 

Nachdem der Belehrer der Nation, der langweiligste und bis jetzt unwichtigste offizielle deutsche Politiker Joachim Gauck seinen Rücktritt angekündigt hatte, ist die Position des Bundespräsidenten unter den politischen Versager wieder umkämpft.

 

Frank Walter Steinmeier hat sich somit erfolgreich gegenüber anderen Versager durchgesetzt und die Position für sich gewonnen. Ein großer Mitbewerber- Alexander Hold- bekannt als Richter der Nation aus der SAT1- Gerichtsshow "Richter Alexander Hold" musste seine Ambitionen als Bundespräsident aufgeben und den Platz der politischen Konone- Frank Walter Steinmeier- weichen.

 

Der Vorgänger Steinmeiers- Joachim Gauck war in der DDR aufgewachsen und als Kämpfer gegen die DDR- Regime bekannt. Sein Leben war genauso langweilig wie seine Amtszeit als Bundespräsident. Sein Widerstand gegen den Honecker- Unrechtstaat begrenzte sich auf das Beten und Hoffen. Nachdem die polnischen Arbeiter den blutigen Kampf gegen Kommunismus aufgenommen und dann den Berliner Mauersturz hervorbracht haben, dürfte Joachim Gauck sein Betstube verlassen, in die Politik gehen und die Polen über die Demokratie, Rechtstaat und Gerechtigkeit belehren.

 

Frank Walter Steinmeier wird sein würdiger Nachfolger sein.

 

trybuna 14.11.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: AB


Vom Europaversager zum Außenminister

Nach Informationen der "Welt" sollte Martin Schulz als wahrscheinlichster künftiger Außenminister in der Bundesregierung in Betracht gezogen werden.

 

Die Suche nach entsprechender Position für den Europaversager Schulz läuft somit auf Hochtouren. 

 

Vor Kurzem stand sogar Schulz als möglicher Kanzlerkandidat zur Debatte.

 

Martin Schulz ist wie kein anderer Politiker für die EU- Krise verantwortlich. Seine Machtansprüche und Bildung der politischen und wirtschaftlichen Beziehungen, die an Vetternwirtschaft erinnern und nur einem Ziel dienen und zwar Umsetzen seiner politischen Ansprüchen und Ambitionen, zeigen die graue Seite der europäischen Politik.

 

Martin Schulz belagert seit Monaten die Talkshows und macht mächtig Werbung in eigener Sache. Damit versuchte er sich wie ein Freund der einfachen Leute darzustellen. Er sei gegen Macht der Banken und gegen die Jugendarbeitslosigkeit.

 

In Wirklichkeit ist er ein genauer Gegenteil von dem für den er sich zu verkaufen versucht. Ein Versuch der deutschen Politiker Martin Schulz in der deutschen Politik zu verankern, ist ein sehr gefährlicher Gang, der Europa in falsche Richtung lenkt und zeigt, dass die deutschen Politiker den Signal der Amerikaner beim Trump - Wahl nicht verstanden haben.

 

trybuna 15.11.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: AB


Nach Trump Sieg: Ab jetzt jahrelange Hass-Atacken der liberalen Medien.

Der Schock sitzt tief in der europäischen Elite und deren propagandischen Medienwelt.

 

Für den Brexit waren die alkoholsüchtigen, primitiven englischen Unterschichten verantwortlich.

 

Für den Sieg Trumps sind jetzt die Verlierer der Gesellschaft, der populistischer Weißer Mann, der in Ku-Klux-Klan Mütze auf seiner Texsas- Farm paradiert, verantwortlich.

 

Wenn irgendjemand eine faktenbezogene Debatte über die Fehler der europäischen Eliten und eine ehrliche Analyse

in den Medien erwartet, der irrt.

 

Was kommt, wird eine Hass- Kampagne gegen allen die den populistischen Trump gewählt haben. Trump wird für alles kritisiert, seine Angänger werden in brutalen Sprache beleidigt und jeder sich in der deutschen Politik über Trump positiv äußert, wird in der Presse gnadenlos vernichtet.

 

Denn Trump bringt mich sich eine andere Welt. Trump ist eine Revolution.

 

Eine Revolution gegen Neokapitalismus, Globalisierung und Korruptheit der Eliten. Und eine Revolte gegen politische Korrektheit, gegen regierungsgesteuerte und regierungstreue Medien. Und wie das schon bei jeder Revolution der Fall ist, gegen solche Revolte werden sich die bisher bevorzugten und privilegierten mit allen Mitteln wehren.

 

trybuna 10.11.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: PM

 


Hoffnung auf neue Ostpolitik

Hillary Clinton verlor die Wahlen und mit ihr möglicherweise die alte Strategie der Westmächten gegenüber Russland.

 

Obwohl Trump niemals die Nähe zu Putin geäußert hatte, genau das wird ihm nachgesagt.

 

Sollte Trump tatsächlich die Politik gegenüber Russland ändern und in Sachen Ukraine nachgeben, wird ihm wahrscheinlich niemand in Europa in Wege stehen.

 

Denn die jetzigen europäischen politischen Eliten, inklusiv die polnischen Politiker mit ihren Hassparolen in Richtung Russland und ihren imaginären Russlandkriegsplänen gegen Polen und sogar Deutschland, waren nur die verlängerte Arm der Obama- politischen Umgebung.

 

Und genau diese Umgebung war für die Revolte der bandera- Banden und das totale Destabilisieren der Osteuropa verantwortlich. Nach dem Motto: Jeder Schlag gegen Russland stärkt Amerika.

 

Die Änderung der Ostpolitik wird Trump auch niemand Übel nehmen. Nicht die deutschen Mittelständler, die an Sanktionen gegen Russland leiden, nicht die deutsche Bevölkerung, die den Kurs der Bundesregierung in dieser Sache nicht unterstützen.

 

Und auch die polnische Bevölkerung wird die andere Politik gegen Ukraine und Russland begrüßen. Denn die ständigen Bagatellisierung der kriminellen bandea- banden und der bandera- Huldigung in der Ukraine, sehen die Polen mit Entsetzen und Erstaunen, vor allem wg. Befürwortung und Verständnis dafür der polnischen Politiker, entgegen.

 

trybuna 10.11.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: AB

 


Von Macierewicz Wahnsinn sind sogar die Toten nicht sicher

Die Entscheidung ist gefallen. Es kommt zur Exhumation der Opfer des Flugzeugabsturzes von Smolensk.

 

Nachdem die Lebendigen von Wahnsinn Macierewicz und seiner Kommission belästigt waren, sind jetzt die Toten dran.

 

Die selbst ernannten Wissenschaftler und Flugzeugabsturzspezialisten suchen weiter und konsequent nach Beweisen für Attentat und Mitverschulden Putins und Tusk.

 

Die Kommission von Macierewicz entwickelt sich somit zu den größtem Witz der polnischen Wissenschaft. Denn die von Macierewicz Spezialisten durchgeführten Analysen und Simulationen zeichnen sich durch Fehler und Falschinterpretationen, den Studenten des ersten Semester der Mechanik nicht würdig, geschweige denn den Vertreter der von der Regierung zusammengestellten Spezialisten.

 

Die LS DYNA Simulationen von Wiesław Binienda beinhalten keine Lift Loads. Ein Fehler, der jegliche weiteren Ergebnisse auf dem Kopf stellt und die Seriosität der Wissenschaftler ausschließt.

 

Die Ergebnisse der Macierewicz Kommission lassen sich durch paar Formeln der Mechanik widerlegen (mehr)

 

trybuna 07.11.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: PM


Die Kritik der deutschen Presse über das Vorgehen gegen Pressefreiheit in der Türkei wird zu einer Farce

Nach der Verhaftung der Journalisten der türkischen Zeitung durch türkische Regierung geht die deutsche Presse auf Barrikaden gegen den neuen antidemokratischen Kurs Erdogans. Tägliche ausführliche Berichte, News in Stundentakt aus dem Tatort und unbegrenztes Entsetzen über das Vorgehen der türkischen Regierung.

Es gab immer wieder die Gerüchte, dass die Behörden das Blatt dicht machen wollen. Zu unbequem, zu kritisch waren die Journalisten gegenüber der neusten politischen Veränderungen, so der Kolumnist der betroffenen Zeitung Cumhuriyet“. Jetzt geht die Regierung zur Taten über.

Ähnlicher Fall, vor Paar Jahren: Polen. Die Spezialeinheit der Polizei stürmt eine polnische Zeitung Wprost“, nimmt die Journalisten fest. Vorwurf: Staatsverrat und Veröffentlichung von geheimen Informationen, Abhören von Parlamentarier, Handeln im Auftrag von feindlichen Mächte. Szenen, die an Spiegel- Affäre“ 1962 erinnerten. Oder zumindest an heutigen Türkei.

Der Hintergrund: Die polnischen Journalisten hörten die Gespräche polnischer Parlamentarier ab und veröffentlichten diese. Es kamen korrupte, kriminelle und pathologische Machenschaften vieler Politiker zur Tage.

Das Skurrile: Die abgehörten Politiker gehörten der liberalen PO Partei an. Der Auftraggeber des Polizeiansatzes: der damalige Ministerpräsident Polens und heutige Präsident der EU- Rates, der Liebling aller europäischen Neoliberalen- Donald Tusk.

Die europäische Presse zu diesem Vorfall: Absolutes Schweigen oder in besten Fall Herunterspielen der Tatsachen. Keine Solidarität mit den festgenommenen Journalisten, keine Berichterstattung, kein Entsetzen über das Vorgehen der Regierung. Polen weiterhin ein Musterland der Pressefreiheit. Bis zur Machübernahme der PiS- Regierung. Ab diesen Moment ist Polen wieder ein antidemokratisches Land.

Damit wird der Aufschrei der Medien in Fall Türkei zur Farce. Zeigt mehr wie die Medienkonzerne selbst die Politik machen anstatt die nur zu begleiten oder zu kommentieren.

trybuna 02.11.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: PM


Chinas Antwort in der Übernahmeschlacht. Eine Lehrstunde für polnische Möchtegern- Kapitalisten

Nach dem Veto der Bundesregierung in der Übernahmeschlacht um deutsche Unternehmen schein die Lage zu eskalieren. Der vorläufige Stopp für die Übernahme der beiden deutschen Hightech-Unternehmen ist kein gutes Signal, sagt auch Zhou Xiaoming,. Er spielt damit auf Gabriels Absicht an, auf EU-Ebene neue Regeln zur Überprüfung für künftige Übernahmen aufzustellen und die deutsche Wirtschaft vor Übernahmen aus China zu schützen.

Nun jetzt geht die chinesische Regierung in Offensive und trifft die deutsche Wirtschaft wo es richtig weh tut und zwar in der Automobilindustrie. Die Regierung in China beabsichtigt, ein neues Gesetz in Kraft zu setzen, die Elektroaustoshersteller zu bevorzugen. Das würde bedeuten, VW müsse ihren Absatz an Elektroautos und Plug-in-Hybriden kräftig steigern oder andernfalls Strafzahlungen leisten. Ein klarer Schlag gegen die deutsche Automobilposition in China und eine Antwort auf Gabriels Veto gegen die chinesischen Übernahmen.

Die breite Öffentlichkeit in Deutschland gefeuert durch die Medien stellt sich klar hinter Gabriel.

Die Zahlen aber sprechen gegen Gabriel.

Denn die deutschen Firmen haben in China Übernahmen und Investitionen von ca. 60 Milliarden Euro betätigt, die Chinesen dagegen in Deutschland für lediglich 3 Milliarden. Die Öffentlichkeit wird aber mit Äußerungen wie Sicherheitstechnische Bedenken oder Technologieklau gefuttert. Das zeigt wie stark die Medien in der Bundespolitik eingebunden sind. Das Ziel der Bundesregierung ist ganz klar, die Stärkung der Machtposition der deutschen Wirtschaft und nicht Verkauf an die ausländische Konkurrenz.

Diese Geschichte sollten sich die polnischen Möchtegern Kapitalisten anschauen, die der deutschen und neoliberalen Medienpropaganda gefolgt sind und die polnische Wirtschaft an dubiose Investoren ausgeschlachtet haben. Damit haben sie nicht nur der lokalen Wirtschaft und den Arbeitsplätzen geschadet sondern müssen sich selbst dem Vorwurf der Naivität und sogar Dummheit gefallen.

trybuna 01.11.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: PM


Was für eine kranke "Welt"

"Die Welt"- Hassprediger kriechen schon wieder aus ihren Löchern und greifen wieder an.

 

Nach den Attacken auf Angelique Kerber und wilden Beleidigungen in Richtung anderen Polen (mehr) haben sie nächsten Hass-Kapitel eröffnet.

 

In dem Artikel "Der neue Rassismus nach dem Brexit- Votum" versuchen die "Investigativ"- Journalisten auf der Spur der Rassismus in der UK zu gehen. Und sie haben die Opfer des Rassismus schnell gefunden: Die Polen.

 

Was dann folgt ist eine Reihe von übelsten Beleidigungen, die zwar mit Anführungsstrichen versehen um als angebliche Zitate präsentiert werden, die aber mit nicht zu übersehenden Freude des Autors wiedergegeben werden: "polnischer Abschaum", "Dreck", "Schmarotzer". Hier kommen die Journalisten richtig ins Fahrt und seine Hass-Adrenaline ist nicht zu übersehen. Nicht zum ersten mal.

 

Nun, diese Taktik die Menschen oder Menschengruppen, Nationen zu beleidigen dann aber am Ende des Artikels alles relativieren und als nicht eigene Meinungen zu präsentieren, ist nicht neu und schon bei Joseph Goebbels und dem "Stürmer" bekannt. Und das diese Rhetorik ausgerechnet von den heutigen jüdischen "Welt" Journalisten propagiert wird, ist erstaunlich.

 

Auch wenn man sich fragt, aus welcher Gosse die Welt- Redaktion solche Journalisten rausgefischt haben, kann man diesen Vorfall nicht mit einem Lächeln abhacken wie bei den anderen ähnlichen Artikel. Denn der Hass zwischen Deutschen und Polen hatte in Vergangenheit ihren Ursprung immer in den Medien, deutschen wie auch polnischen.

 

trybuna 31.10.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: PM


Aufschrei der Medien nach angeblichem rassistischen Vorfall gegen die Deutschen in Warschauer Metro

Ein deutscher Professor einer Hochschule sollte mit seinem Kollege in der Warschauer Metro deutsch gesprochen haben.

Dafür sollte er von Einheimlichen beleidigt und dann nach Aufforderungen kein Deutsch mehr in öffentlichen Plätzen zu sprechen, dem er nicht gefolgt war, zusammengeschlagen worden sein.

 

Der Aufschrei der meist linken und liberalen Zeitungen in Polen und in Europa war dementsprechend groß.

 

Rassismus und Ausländerverachtende Tendenzen wurden den Polen vorgeworfen, vor allem jetzt nach der Machtübernahme der konservativen PiS- Partei.

 

Nun die Wahrheit hinter diesem Vorfall ist einfacher als man glaubt.

 

Jeder Mensch, den nach Warschau reist, weißt, dass in dieser Stadt "No- Go Areas" existieren, wo nicht nur das Deutschsprechen sondern andere Schwerdelikten wie "schief oder respektlos gucken" eine körperliche Auseinandersetzung mit sich bringen können.

 

Nach Informationen der lokalen Presse, der Opfer sollte sich in eben solcher No-Go-Area und zwar der Legiaanhänger- Stadtteil aufgehalten haben.

Und die Legia- Anhänger sind für ihr schnelleres Handeln als Nachdenken bekannt, was sie auch vor kurzen in Madrid vor dem Spiel Legia- Real erneut bewiesen haben.

 

Nichtsdestotrotz, die Medien machen einen Jagd auf die Rassisten in polnischen Metro begleitet durch Zwischenrufe der linksorientierten Medien über das wachsende Nationalismus und die Fremdenfeindlichkeit der polnischen Bevölkerung.

 

trybuna 31.10.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: AB

 


Auf einmal ist Berlin gegen Firmenübernahmen

Nach dem Stopp der Bundesregierung der Übernahmen von Aixon und Osram durch chinesischen Investoren zeichnet sich ein wahres Gesicht der Vorzeigekapitalisten in der Bundesregierung und deutscher Wirtschaft. Wenn es um Übernahmen der ausländischen Firmen durch deutschen Investoren geht, wird das grüne Licht von der jeweiligen Regierungen und der EU erwartet. Alle Kritiker der Übernahmen im Ausland werden als Sozialisten und Gegner der freien Wirtschaft beschimpft.

Nun jetzt scheint sich die Karte in dem Wirtschaftspoker "Fressen oder gefressen werden" zu wenden.

Denn die reichen chinesischen Investoren sind in der Suche nach deutschen Unternehmen und scheuen nicht auch horrende Preise zu zahlen. Und das beunruhigt den Vizekanzler. Ein entsprechender Grund für Widerstand gegen solche Übernahmen steht auch für die Öffentlichkeit parat: Sicherheitspolitische Bedenken.

Es geht aber mehr um die deutschen Arbeitsplätze und Behalten der Wirtschaft in der deutschen Hand als irgendwelche Sicherheitsbedenken. Ein absolut legitimes Grund für Widerstand gegen solche Übernahmen.

Der Fall kann als Paradebeispiel für das Vorgehen in dem Poker um Firmenübernahmen der deutschen Politik gelten.

Und diesen Beispiel sollen auf sich die osteuropäischen Möchtegernkapitalisten, wie Balcerowicz und seine Derivaten-Partei "Nowoczesna" wirken lassen. Denn sie galten in der deutschen Wirtschaft Jahrelang als Vorzeigekapitalisten, unteranderem weil sie die umstrittenen Übernahmen auf dem polnischen Markt unterstützt und gebilligt haben.

Immer mit dem gleichen Grund argumentiert: Der Nationallosigkeit des Kapitals.

Zur Freude der deutschen Investoren und deutschen Politik.

trybuna 28.10.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: PM


Macierewicz trifft Airbus mitten ins Herz

Tom Enders beabsichtigt seit Langen eine grundliegende Umstrukturierung der Airbus Group und damit die mit Abstand wichtigste Sparte, den Flugzeugbau, mit der Konzernmutter EADS fusionieren.

Damit will Enders zum einen die Strukturen der Gruppe schlanker machen und Dopplungen bei der Konzernstruktur abschaffen. Zum anderen aber baue er so seine Macht innerhalb der Airbus-Gruppe aus, so die Kritik aus Frankreich. Obwohl die Massenentlassungen bei der Flugzeugsparte nicht vorgesehen sind, so kann es bei Airbus Helicopters anderes werden.

Die Hubschraubersparte leidet unter den niedrigen Ölpreisen und dem Verbot für Zivilflüge, das die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) nach einem Unfall mit 13 Todesopfern im Juni für das Modell Super-Puma verhängt hatte. Unternehmen aus der Öl- und Gasindustrie gehören zu den wichtigsten Kunden der Hubschrauberindustrie, die angesichts der niedrigen Ölpreise ihre Investitionen zuletzt zurückgefahren haben.

Nach Informationen der Gewerkschaft Force Ouvrière können aufgrund der Umstrukturierung bis zu 400 Stellen in Marignane bei Marseille gestrichen werden. Und sollte Airbus Helicopters nicht wie erhofft einen Großauftrag aus Polen für 50 Caracal- Hubschrauber erhalten, dann könnten noch mehr Arbeitsplätze wegfallen, so die Gewerkschaft Force Ouvrière letzte Woche.

Nach dem offiziellen Aus für die Caracal Hubschrauber für die polnische Armee Ende letzter Woche kündigte dann die Gewerkschaft den Abbau von mindestens 100 Stellen im Werk Marignane an.

Somit traf Macierewicz mit seiner Entscheidung den Airbus Konzern mitten ins Herz. Nicht jedoch er oder seine Entscheidung sind Grund für die Entlassungen und Schwierigkeiten der Airbus Helicopter Gruppe, sondern interne, selbst zu verantwortenden Probleme, auch die persönlichen Ambitionen und Machtansprüche des Vorstandsvorsitzenden Tom Enders.

trybuna 12.10.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: PM

 


Nach geplatztem Megadeal von Airbus gibt sich Tom Enders emotional und angriffslustig.

Am Wochenende teilte die polnische Regierung mit, die Gespräche über den Kauf von 50 Caracal Hubschrauber mit Airbus Helicopters erfolglos abzubrechen.

Nach Informationen des Regierungspressesprechers hatte Firma Airbus die versprochenen Offset- Bedingungen also die Technologie,- und Produktionstransfer nicht erfüllen wollen und lediglich die Lackierung der neuen Maschinen in polnischen Werken vorgesehen.

Dem widerspricht heute Firma Airbus in der offiziellen Mitteilung. Airbus Helicopter beabsichtigte in Zusammenhang mit dem Liefervertrag einen Aufbau von bis zu 3800 direkten neuen Arbeitsplätzen in Polen dazu unzähligen Arbeitsstellen bei den Lieferanten, so der Sprecher von Airbus Gruppe.

Nach dem geplatzten Deal zeigte sich Tom Enders entsetzt über Verlauf und Ergebnisse der Verhandlungen und drohte der polnischen Regierung mit Konsequenzen und Schadenersatz.

Tom Enders ist jedoch bekannt für angriffslustige und aggressive Bemerkungen in Richtung allen, die seinen Expansionsplänen in Wege stehen oder seine Verkaufspläne boykottieren.

Dabei sieht er immer den Schuld und Fehler bei den anderen, selten bei sich oder seinem Unternehmen.

Genauso aggressiv äußerte sich Enders als die Bundesregierung den Kauf der MaschinenA400M aufgrund technischer Probleme, extrem hoher Kosten und Lieferprobleme verzögern oder gar canceln wollte. Die damalige Rhetorik des Airbus Vorstandsvorsitzenden gegen die Bundesregierung weichte nichts von der jetzigen gegen die polnische Regierung ab. Dabei fand er mit diesen Äußerungen immer genügend Befürworter in Deutschland in der Airbusbelegschaft, in der Presse und auch in der Politik. Auf das gleiche scheint er jetzt in Polen zu hoffen. Auf die regierungsskeptische Öffentlichkeit, Opposition und regierungskritische Medien.

Fakt ist aber, dass die für Polen vorgesehenen Maschinen fast doppelt so teuer waren wie die ähnlichen für die Türkei und andere Länder. Schon dieser Tatsache macht den Deal, der mit der polnischen Vorgängerregierung fast abgesegnet war, zweifelhaft und verdächtig. Denn Tom Enders ist nicht nur durch seine ruppige Art gegen seine Widersacher bekannt, sondern auch durch Korruptionsvorwürfe, die ihm und seinem Unternehmen im Zusammenhang mit anderen Militärgeschäften gemacht werden.

trybuna 11.10.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: PM


Vom Europaversager zum Kanzlerkandidat

Die Mission von Martin Schulz für sich eine neue politische Rolle zu finden trägt die ersten Früchte.

Die Belagerung der Talkshows und Präsentsein in jeder Tageszeitung, dabei gnadenloser Populismus bringt Martin Schulz als einen potenziellen Kanzlerkandidaten ins Gespräch.

Martin Schulz ist wie kein anderer Politiker für die EU- Krise verantwortlich. Seine Machtansprüche und Bildung der politischen und wirtschaftlichen Beziehungen, die an Vetternwirtschaft erinnern und nur einem Ziel dienen und zwar Umsetzen seiner politischen Ansprüchen und Ambitionen, zeigen die graue Seite der europäischen Politik.

Sollte Schulz tatsächlich ein Kanzlerkandidat sein und gegen Angela Merkel auftreten, so wird das mehr ein nächster Spektakel für das Überleben Martin Schulz sein. Denn Martin Schulz braucht die Politik und Öffentlichkeit wie ein Drogenabhängiger die Heroin braucht und die politische Bühne ist für Martin Schulz eine Art Therapie, die ihm selbst zeigen sollte, wie wichtig und unentbehrlich er für die Menschheit dieser Welt ist.

trybuna 07.10.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: PM


Die erste Sammelklage gegen VW in Polen

Die erste Sammelklage gegen VW in Polen wurde im Warschauer Gericht eingereicht. Geklagt haben 55 Personen, die jeweils ca. 10 T€ als die Entschädigung verlangen.

Zum Vergleich: In den USA muss Volkswagen voraussichtlich bis zu 14,7 Milliarden Dollar für Entschädigungen und Strafen ausgeben.

Davon werden gut zehn Milliarden Dollar für den Rückkauf von fast einer halben Million manipulierter Dieselautos mit 2,0-Liter-Motoren vorgesehen. Weitere fast fünf Milliarden Dollar soll Volkswagen in zwei Umweltfonds einzahlen – einen als Ausgleich für jahrelang überhöhten Stickoxidausstoß und einen weiteren zur Förderung emissionsfreier Fahrzeuge.

 

Somit erscheint die polnische Klage weniger ernsthaft und serös.

 

Kein Wunder, dass die Medien die Tatsache wenig aufgegriffen und öffentlich behandelt haben.

 

trybuna 30.09.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: ER

 


Medienattacken gegen Ostdeutschland

Nach dem guten Abschneiden der AfD in Mecklenburg Vorpommern in den Landtagswahlen häufen sich die Attacken der westdeutschen Medien auf die ostdeutsche Bevölkerung.

Die Enttäuschung der medialen „Elite“ und der sog. intellektuellen Welt über die Wahlergebnisse scheint sich von der bisherigen Abneigung und Distanzierung in regelrechte Wut gegen die Menschen in Osten der Republik gewandelt zu haben.

Somit überfluten seit Kurzen die betrunkenen und aggressiven ostdeutschen Arbeitslosen die Fernsehbildschirme und Tageszeitungen, die aus technisch und sozial untergegangener Provinz ihre Ausländerfeindliche Parolen in den unverständlich sächsisch-betrunkenen Deutsch rüberbringen und das Entsetzen der Zuschauer oder Leser hervorrufen. Auch die durchschnittlichen Deutschen in Osten werden aus ihren Plattenbaubalkonen und Parzellen interviewt und ihre ausländerfeindlichen Einsichten geschildert. Der Osten als sozial und politisch zurückgebliebene Neofaschistischer Area. Unbelehrbar und verloren. So die westdeutschen Medien.

Selbstverständlich werden auch die ausländerfeindlichen westdeutschen Übergriffe in den Medien angeprangert und kritisiert, mit dem unterschied jedoch, dass sie als ein Element der unteren gesellschaftlichen Schichten dargestellt und nicht als ein gesellschaftlicher Flächenbrand. Alkoholismus, Arbeitslosigkeit, Kindesmissbrauch, Gewalt und Ausländerfeindlichkeit. Das sind die Syndrome der marginalen, verlorenen gesellschaftlichen Bodensatz im Westen, aber nichts mehr.

Im Osten dagegen werden die ausländerfeindlichen Tendenzen als ein gesellschaftliches Synonym bezeichnet, ein Element des sozialen und politischen Lebens sowie der Erziehung. Jeder Ostdeutscher ist ausländerfeindlich und sozial zurückgeblieben, so der mediale Deutung.

Erstaunlich wie wenig Mühe sich die intellektuellen Superhirne der Republik machen, wenn es um die politischen und sozialen Fragen der östlichen Bevölkerung der Republik geht. Es scheint, dass sie für sozialen Analysen und komplexe Fragestellungen sofort zu stelle sind, wenn es um die Flüchtlinge oder irgendwelchen Randgruppen der Amazonas handelt. Den Ostdeutschen werden keine umfangreichen Analysen gewidmet. Sie sind einfach ausländerfeindlich und sozial primitiv.

trybuna 25.09.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: ER


Martin Schulz: Mission in eigener Sache

Martin Schulz ist viel unterwegs in letzter Zeit.

 

Denn Martin Schulz befürchtet seinen Abgang aus der EU- Politik und versucht mit zweifelhaften Besuchen und aggressiven Sprüchen seiner politischen Karriere einen Boden gutzumachen.

Am besten in der deutschen Spitzenpolitik, wie die Zeitungen berichten.

 

Deswegen sind die neusten politischen Äußerungen von Martin Schulz entsprechend der Linie der Bundesregierung.

Denn was Martin Schulz wirklich gut kann, dann sich bei den Mächtigen und der Öffentlichkeit anzubiedern und als Kämpfer für die Europäischen Ideen und die einfachen Menschen Europas darzustellen.

 

Somit belagert Martin Schulz seit geraumer Zeit die deutschen Talkshows und Talk-Runden, wo er emotional die Banken-, und Lobbymacht in Europa kritisiert und die Jugendarbeitslosigkeit als größtes Problem in Europa zeigt, wofür er ein Applaus nach dem anderen kassiert.

 

Leider werden seine Sprüche immer weniger glaubwürdig.

Denn wer wenn nicht er, die Macht der Banken und der Lobbyisten einschränken kann? Wer wenn nicht er, die Rahmenbedingungen in Europa ändern kann? Warum handelt er aus seinem teuren Büro in Brüssel genau umgekehrt wie er in die Talkshows propagiert?

 

Martin Schulz ist ein typischer Politiker, der nur einer Sache und Idee treu ist: Und zwar seiner politischen Karriere.

 

Noch nie hatte die Europäische Krise so viel Gesicht und Namen bekommen wie jetzt. Und der Name Martin Schulz steht eben für jetzige EU- Krise wie kein anderer Name sonst.

 

 

trybuna 14.09.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: SA


Diszipliniert, zielstrebig, konsequent, dazu gnadenlos schön und klug: Die neuen polnischen Eigenschaften

Angelique Kerber gewinnt den US-Open, in unverschämt charmanter Manier.

 

Nach dem ersten gewonnenem Satz schwächt sie und verliert den zweiten Satz. Dann kommt sie wieder.

Sie überzeugt mit Kraft und Disziplin vor allem jedoch mit mentaler Stärke. Zeigt keine Schwächen, baut sich nach jedem Rückschlag wieder auf.

 

Die Presse, die Öffentlichkeit weltweit sind entzückt.

 

Das skurrile: Die "Bild"- Zeitung bezeichnet Angelique als eine Deutsche. Ein erneuter Raubkunst der Deutschen, wie im 1939 als die mit Kunst voll gepackten Züge aus Krakau Richtung Hitler-Hauptqutier rollten.

 

Aus diesem Gesicht und diesem Körper sprudeln jedoch polnische Hormone. Die Schönheit und Selbstbewusstsein eines polnischen Superweibs. Gepaart mit neuen Eigenschaften, in den letzten Jahren für dieses Volk charakteristisch: Disziplin, Zielstrebigkeit und harte Arbeit.

 

trybuna 13.09.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: SA


Lobbyisten Angriff auf Gabriel

Die letzten Äußerungen Gabriels über Scheitern des TTIP lösten eine Welle der Angriffe und Proteste der Lobbyisten gegen ihn und seine Partei aus.

 

Unionspolitiker warfen dem SPD-Vorsitzenden vor, aus parteipolitischen Gründen zu handeln, Wirtschaftsvertreter forderten von ihm, sich im Interesse der deutschen Firmen weiter für TTIP einzusetzen.

 

Gabriel legt sich mit allen an.

 

Er äußert seine Skepsis gegen Merkels Flüchtlingspolitik. Der Vize-Kanzler sagte, es reiche nicht, wie Merkel ständig „Wir schaffen das.“ zu sagen.

 

Gabriel mischt sich in das Übernahmeverfahren Kaiser's Tengelmann durch den Konkurrenten Edeka ein. Nach seinen Aussagen, hatte die Intervention das Ziel, die Übernahme sozialgerechter für die Arbeitnehmer der Kaiser´s Tengelmann Konzerns zu gestallten. Die Lobbyisten Gruppen der Arbeitgeber kritisierten Gabriel und warfen ihm Befangenheit vor, weil dieser „geheime Gespräche“ mit Mosa und Haub ( Konkurenten der Edeka- Gruppe) geführt haben soll.

 

Gabriel kritisiert die Vorstandsboni bei Volkswagen und die Nullbesteuerung von Apple. Es könne nicht sein, dass jeder Bürgermeister in Wolfsburg höhere Steuersätze zahle als Google, Apple, Amazon oder Starbucks, nur weil diese sich Steueroasen aussuchten, so Gabriel.

 

Ob Gabriels Äußerungen ehrlich sind, wird sich zeigen. Sein Widerstand gegen die Mächtigen Lobbyisten und Wirtschaftsvertreter, auch gegen die Koalitionspartner, macht ihn erstmal sympathisch und volksnah.

 

trybuna 01.09.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: SA


Andrzej Duda quasselt über bizarre Pakten mit der Ukraine

Andrzej Duda fühlte sich während seines letzten Besuches in Kiew erneut in seinem Element.

 

Stolz präsentierte er in seiner Rede einen Plan der stärkeren Anbindung der Ukraine an Polen und Europäische Union. Dabei stellte er eine Idee der sog. "Paktes des Dreimeeres" also eines Paktes für stärkere Zusammenarbeit auf der politischen und militärischen Ebene der Länder der Osteuropa als ein Gegengewicht zur Westeuropa.

 

Ein Pakt zur Rettung der Ukraine und anderer durch Putin gefährdeten weiteren großen Nationen wie Litauen und Estland.

 

Hiermit tritt Duda in die Fußstapfen seines politischen Mentors, nach Worten des Verteidigungsminister Macierewicz- den Menschen der Georgien vor der Aggression der russischen Armee bewahrt hatte, den polnischen in Smolensk getöteten polnischen Präsidenten- Lech Kaczynski.

 

Duda wird das ukrainisches Land verteidigen, so wie Lech Kaczynski Georgien verteidigt hatte, so die Propagandisten der PiS- Regierung.

 

Andrzej Duda blamiert sich somit mit seinem grotesken Plan auf die Knochen und beweist erneut die krankhafte Russophobie und das lächerliche Bestreben sich als ein Retter der östlichen Länder vor der russischer Aggression zu stilisieren.

 

"Der Dreimeeresplan" wird jedoch niemals in Kraft treten. Denn die polnische Bevölkerung wird sich hinter einem Märchenprojekt, einem Produkt der kranken Vorstellungen besessenen und für die polnische Zukunft gefährlichen Politikern nicht stellen.

 

trybuna 29.08.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: SA


Polen jetzt die zahlreichste Emigrantengruppe Großbritanniens

Nach Informationen der englischen Presse sind die Polen jetzt die großstärkste Emigrantengruppe vor den seit Jahrzehnten in der Statistiken führenden Indern.

 

In Großbritannien sollen ca. 850 Tausend polnischer (nicht in Großbritannien geborenen) Bürger leben, vor ca. 750 Tausend Inder.

 

Die hohen Immigrantenzahlen aus Osteuropa, vor allem aus Polen, sollen einer der Gründe für den Brexid gewesen sein.

 

Erstaunlicherweise nicht Engländer sind die größten Skeptiker gegen die polnische Minderheit sondern die asiatischen Einwanderer selbst.

 

Denn unter anderen die kleinen, gepflegten polnische Läden mit perfekt zubereitetem Essen und blonden Personal stellen die größte Gefahr für die indischen "Corner"- Kiosken mit dem Inbegriff des schlechten englischen Food im Angebot und verschleierten verschüchterten Minderjährigen hinter der Theke.

 

Immer mehr Engländer entscheiden sich somit für die frisch zubereitenden Rühreier mit Speck und warmen Brötchen in einem polnischen Frühstücksladen als für gewöhnungsbedürftige Currysoße- Sandwiches in einem indischen Snackkiosk.

 

Ob jedoch die polnische Minderheit den großen Beitrag zur kulturellen und gesellschaftlichen Leben den Briten leistet, wie vor dem polnischen Konsul in einem Zeitungsinterview behauptet, ist fraglich. Denn zumindest in London bleibt die polnische Minderheit in den "Feierabendpubs",Wochenendklubs und Discos oder in öffentlichen kulturellen Leben wenig präsent.

 

trybuna 28.08.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: PG


Gabriel soll in Sachen "Ursus" interveniert haben

Gabriel soll sich für den polnischen Landwirtschaftsmaschinenbauer  "Ursus" eingesetzt und die vorher festgesetzten Auflagen für den Export nach Deutschland minimiert haben.

 

Danach stiegen die Bestellungen in Deutschland massiv. Nur in Schleswig Holstein sollen 20% mehr Bestellungen eingegangen worden sein. Nach Informationen der Firma "Ursus" durch die Beseitigung der Exportbarrieren stieg der Export nach Deutschland um das Dreifache.

 

Obwohl "Ursus" alle Zertifikate für die Maschinenlieferung nach Deutschland besaß, wurden von einigen Bundesländern zusätzliche lokale Zertifikate verlangt, die die Registrierung und Verkauf in Deutschland ins unendliche hinausgezögert hatte und somit unmöglich machte.

 

Der Geschäftsführer der polnischen "Ursus" bezeichnete die Situation als ein Wirtschaftskrieg und verlangte die Einführung ähnlichen Barrieren in Polen für die deutschen Maschinen.

 

Die landwirtschaftliche Maschinen von Ursus zeichnen sich nicht nur durch günstigere Beschaffungspreise sondern auch durch robuste und einfache Technik, die die Wartung der Maschinen für jeden Betreiber erschwinglich machen.

 

trybuna 13.08.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: SA


Wie Polizei und Medien den Mord an einer Polin kleinreden

Nur paar Tage nach der Brandrede der Bundeskanzlerin Merkel mit allzu bekannten Zauberspruch "Wie schaffen das" kam es erneut zu tödlichen Attacke eines syrischen Flüchtlingen auf einer Person. Diesmal auf eine Polin, Mutter zweier Kinder.

 

Die Presse und die Polizei haben den Fall bereits gelöst und zumindest in Medien scheint er in die Akte abgelegt zu sein.

 

Ein Beziehungsdrama.

 

Die Bekannten der ermordeten Frau zweifeln stark an der Theorie der Polizei, die das Opfer paar Tage vor der Tat in einem Asylantenheim, bei dem Täter, gesehen haben sollen.

 

Ob jedoch die getötete Frau in eine Beziehung mit dem Täter hatte oder nicht, ist unwichtig.

 

Fakt ist, dass diese Tat ein barbarischer Angriff einer unzivilisierten Person auf eine frei mit europäischen Werten lebenden Person gewesen ist und auch in größeren Zusammenhang gesehen werden sollte als eine angebliche Beziehungsdrama. Dass die Medien und die Polizei diesen Fall wieder herunterspielen und kleinreden ist nur die nächste Kapitel in einem Lügenspektakel, die ihren Anfang bei den Kölner Silvesternacht genommen haben.

 

Dieser Fall, ähnlich wie auch die anderen letzten Terroranschläge in Deutschland stellen die Brandrede der Kanzlerin Merkel ins lächerliche.

Rufen aber kein Lachen oder Schmunzeln hervor, sondern Wut und Verzweiflung.

 

 

trybuna 30.07.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: SA


Ein militärischer Konflikt zwischen Polen und Ukraine nur die Frage der Zeit

Die Beziehungen zwischen Polen und Ukraine verschlechtern sich mit jedem weiteren Tag.

 

Auch wenn die polnische Regierung versucht die Eskalation zu vermeiden und die proukrainische Propaganda weiterhin zu betreiben, eins ist klar: Die polnische Bevölkerung wird über sich weitere Beleidigungen im Zusammenhang mit der sog. Geschichtspolitik nicht ergehen.

Die primitive Schummeleien und Täuschungen der ukrainischen sog. Geschichtskenner sind Beleidigungen für jede Intelligenz und rufen in der gesamten polnischen Bevölkerung großen Wut und Entsetzen hervor.

 

Mittlerweile werden gegen polnische Politiker, die ein Odessa- Blutbad der bandera-Banden aufklären wollten, eine Blockade der kriminellen ukrainischen Banden vorgenommen. Normallerweise interveniert in solchen Fällen die Politik und Medien. Nicht jedoch in Polen, wo die Aufklärung über das Vorgehen der ukrainischen Banden weiterhin durch die aus Amerika gesteuerten Politiker verhindert wird.

 

Aber auch wenn die voreingenommenen polnischen Politiker die Wahrheiten vertuschen und weiterhin an die utopische Freundschaft zur bandera - Ukraine pflegen versuchen, die Wut der Bevölkerung wird damit nicht unterdrückt.

 

Somit stellt sich nur die Frage, wann die Stimmung in der Regierung umkippen wird. Dass das passieren wird, ist selbstverständlich und nur die Frage der Zeit.

 

Diese Wut wird nur in Form vom Gewalt und militärischer Auseinandersetzung ausbrechen können. Auf dieses Szenario müssen sich die Polen langsam einstellen.

 

trybuna 13.07.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: SA


Brexit! Jetzt die politische Elite der EU austauschen!

Der Fisch fängt an, bekanntlich, vom Kopf zu stinken.

 

Nichts, was die EU- Elite den Bürgern nach der Finanzkrise versprochen haben, wurde realisiert.

Die Banken machen weiter wie vorher. Die Milliarden vom Steuerzahlern werden weiterhin für hochspekulative Geschäfte eingesetzt.

Die Lobbyisten der Banken und Wirtschaft steuern die Politik der EU und einzelnen Staaten.

 

Die Flüchtlingsstrom nach Europa wird als eine Chance für die Wirtschaft und Zukunft Europa gesehen und so von der "Elite" in den "freien Medien" dargestellt. Die Sorgen der Bürger werden abgestellt und jede kritische Äußerungen zur Flüchtlingsstrom als rechtsextrem abgestempelt.

 

Die Elite schien vergessen zu haben, dass die Demokratie die Macht des Volkes bedeutet und nicht die Macht der Lobbyisten und den Ausgewählten.

 

Ohne, dass die Vertreter dieses Systems ausgetauscht werden, und dazu gehört vor allem der über alle Talkshows flitzende Martin Schulz mit seinen gelogenen Sprüchen über die angeblichen Verständnis für Sorgen der EU- Bürger, wird Europa untergehen.

 

trybuna 24.06.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: SA


Die Refugee- Ausbeutung in Deutschland kommt jetzt richtig ins Rollen

Die Arbeitsministerin Nahles zeigt die wahren Absichten der deutschen Bundesregierung gegenüber der Flüchtlinge. Eine gnadenlose Ausbeutung und Sklaverei unter der Deckmantel der Hilfsbereitschaft kommt ans Tageslicht. 

 

Die Arbeitsministerin plant 80-Cent-Stellen für Asylbewerber. Jeder Asylbewerber, der Sozialleistungen bekommt, sollte einen 80- cent Job annehmen. Sollte er sich weigern, muss er mit Restriktionen rechnen, inklusive Abschiebung.

 

Kein Wunder also, dass die Wirtschaft und die "freie Presse" die Pläne der Bundesregierung zum Hereinholen der Hunderttausenden von Flüchtlingen begrüßt haben.

 

Dass die Flüchtlinge oder die anerkannten Asylsuchenden in dem Arbeitsmarkt integriert werden sollten, ist selbstverständlich. Aber nur zur gleichen Bedingungen und unter gleichen Voraussetzungen wie die Bundesbürger.

 

Dieser Fall zeigt, wie brutal und gnadenlos die Politik mit den Schwachen umgeht.

 

Da ist die Haltung einiger europäischen Regierungen, unter anderen der polnischen Regierung, in Sachen Flüchtlinge viel ehrlicher und gerechter als die von

der Doppelmoral geprägten und von der Wirtschaftslobbyisten gesteuerten Haltung der Bundesregierung.

 

trybuna 23.06.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: AB


Gauck lullt Polen ein

Joachim Gauck in einem offiziellen Besuch in Polen. Die polnischen Politiker und die Zuschauer müssten mentale Standfestigkeit beweisen. Denn Gauck komm mit einer Rede im Gepäck, die schon nicht einen Zuschauer eingelullt hatte.

Gauck langweilte somit vom ersten Tag an.

Der monotone Ton und irgendwelche Andeutungen, die nur er selbst versteht, kamen wie erwartet zu Tage. Die Polen haben jedoch die Haltung bewahrt. Sie haben Gauck wie einen Staatsmann empfangen und wie einen Staatsmann verabschiedet.

Irgendwann sagte Gauck, die Polen haben von der Europäischen Integration am meisten profitiert. Nun das war falsch. Am meisten profitiert hat die deutsche Wirtschaft, die sich unbegrenzt über die Nachbarländern verbreiten und die ganzen Vorzügen der Neoliberalen Gesetzte, die ihnen in Polen die PO geschenkt hatte, ausnutzen konnte. Nur das hatte kein Politiker oder Journalist erwähnt um nicht das harmonische Besuch zu stören.

Was Gute ist, dann die Tatsache, dass Gauck schon das letzte mal gelangweilt hat. In Zukunft wird er nur privat einige Politiker mit seinen Weisheiten belästigen.

trybuna 20.06.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: AB


Gott, Beschütze unsere polnische Kinder in Hamburg vor diesen Kriminellen!

Nach den letzten Enthüllungen über die entwürdigen Erziehungsmaßnahmen in den Dithmarscher Jugendheimen oder über den Mordfall Jessica wie auch über die Tötungsdelikte Lara Mia, Chantal, Michelle und Yagmur- alles folge der Missständen in Hamburgern Jugendämtern- rollt auf die Hamburgern Kinder nächster Jugendamt- Irrsinn- Tsunami zu.

 

Diesmal aus Nordrhein-Westfallen, den Ministerium für Schule und Weiterbildung und einer Initiative der "Schule der Vielfalt",wonach die schwul-lesbische Aufklärung und "alternative" Liebesleben den Kindern und Jugendlichen, in den Schulen bundesweit, nähergebracht und diese Sexualpraktiken propagiert werden sollten.

 

Umstritten ist insbesondere ein Projekt, das für Schüler ab der siebten Klasse empfohlen wird, also für Kinder ab 12 oder 13 Jahren. Unter dem Titel "Spielerische Auseinandersetzung mit dem Thema Liebe und Sexualität" werden "Begriffe aus dem Bereich Liebe, Sexualität und Partnerschaft" aufgelistet, die von Schülern in der Klasse "pantomimisch dargestellt werden" sollen.

Den Wert dieses Projekts sehen die Autoren darin, dass Schüler wichtige Begriffe "reflektieren und sprachfähig werden zu einem tabuisierten, jedoch sie selbst stark betreffenden Thema". Als solche Themen, die Zwölfjährige "stark betreffen", werden unter anderem genannt: "zu früh kommen", "Darkroom", "Orgasmus" oder "SM" – das ist die Abkürzung für Sadomasochismus.

Darin sollten sich Menschen/Kinder jeder sexuellen Vorliebe wohlfühlen, auch Sexpraktiken wie "der Blowjob" oder "Cunnilingus" sollten dort nicht fehlen.

 

Seit 2014 formierte sich in Baden-Württemberg und Hamburg Protest der bürgerlichen Opposition gegen ganz ähnliche Vorschläge zur schulischen Sexualpädagogik. Die bürgerlichen Parteien in NRW dagegen verhielten sich still.

 

Gott, beschütze die Hamburger Kinder, unsere polnische Kinder in Hamburg, vor diesen kriminellen Praktiken und diesen gefährlichen Menschen.

 

trybuna 18.06.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: AB


ARD-Empfang in Polen blockiert durch polnische private Sender. Verhältnisse wie während des Kriegszustandes von 1981.

Es ist ein Skandal, der die Gerichte und Juristen beschäftigen sollte.

Der polnischer Privatsender PolSat blockiert den Empfang der deutschen Sender ARD während der EM. Da der Sender PolSat die alleinigen Rechte für die Übertragung der EM Spiele besitzt, versucht er den allen anderen Sendern in Polen den Saft abzudrehen“.

Denn die Polen dürfen nicht das Spiel ohne lästige, unendliche Werbung von verdauungsfördernden oder Hämorride-bekämpfenden Arzneimitteln sehen.

Das Umschalten ist nicht nur nicht gewünscht, das Umschalten ist mittlerweile in Polen verboten. Derjenige der Umschaltet, soll nur Rauschen oder Bildstörungssignal bekommen.

Die Verhältnisse, die am Kriegszustand 1981 erinnern, als die polnischen Bürger mit Ihren selbst gebastelten Antennen nach dem Empfang der Free Europe- Sender, gesucht haben.

Nun, der Bespiel zeigt wie weit die Funktionäre der Neoliberalen Elitegesellschaft gehen können, um Profit zu erlangen. Sie schrecken vom nichts zurück. Die Verbote, Restriktionen und Abschalten der fremden Sendungen, wie das sonst China oder Nordkorea gewöhnt ist, bleibt für die Elite normal und gerechtfertigt.

Von diesen Menschen sollte sich die polnische Demokratie wehren und die polnische Justiz gegen diese kriminelle Praktiken vorgehen.

Andererseits stellt sich die Frage, warum die öffentlich rechtlichen Sender in Polen, das neue Konstrukt des Medien- Genie Jacek Kurski, nicht die Übertragungsrechte der Fußballspiele, wie das in jedem normalen Land der Fall ist, besitzt.

Wahrscheinlich müssen die Fußballspiele anderen eiligeren Sendungen weichen - der Übertragung des Quartalmarsches der Smolensk- Katastrophe, Live- Bildern aus Anakonda-16 Manövern oder den politischen Sendungen, wo die unendliche Errungenschaften des verstorbenen Präsident Lech Kaczynski gepredigt werden.

trybuna 16.06.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: AB


„Die Welt“ & Co. stolz auf die paar deutschen Hooligans von Lille

Ein Paar deutschen Hooligans rebellierten vor dem Spiel Deutschland-Ukraine im dem Austragungsort Lille. Gleichzeitig feierten Zehntausende deutschen Fans gut gelaunt und friedlich die Spielbegegnung und dann den Sieg der deutschen Mannschaft.

Die Nachricht über den anscheinend sehr aggressiven deutschen Hooligans ging aber über die gesamten Medien in Deutschland und beherrschten die ersten Zeitungsseiten. Im Ausland wurden die Exzesse der deutschen Hooligans so gut wie nicht registriert. Auch den Menschen in Lille entgingen die Ausschreitungen und der angebliche Angriff der deutschen Hooligans auf die Ukrainer.

Die Kommentare der deutschen Presse bzgl. der Hooliganaufmarsch waren kritisch und negativ. Ein Gewisser Stolz und Zufriedenheit über die Tatsache, dass die Deutschen sich auch in der Dritten Spielhälfte“ gemeldet und diese für sich entschieden haben, war jedoch nicht zu überhören.

Denn wenn die starken Nationen, wie England und Russland dabei sind, da dürfen die Deutschen nicht fehlen. Die Rhetorik war eindeutig. Die Deutschen haben angegriffen, sie haben die Initiative übernommen, Sie waren der Täter, nicht die Opfer.

Diese Rhetorik ist nicht neu und bei anderen, früheren sportlichen Events war auch schon präsent.

Während der EM in Polen, nachdem es zu den Ausschreitungen zwischen polnischen und deutschen Hooligans gekommen ist, hat die deutsche Presse nur die Bilder von verletzten und blutenden polnischen Hooligans und Fans gezeigt. In Wirklichkeit meldete die polnische Presse und Medien sehr viele verletzte Deutsche Fans und entsetzte deutsche Stimmen, die von der aggressiven polnischen Hooligans gesprochen haben.

Die deutsche Presse wird weiterhin den angeblichen deutschen Power propagieren, auch wenn es sich um die Ausschreitungen oder Hooligansauftritt handeln wird. Denn nach der deutschen Presse dürfen die Deutschen nicht als Opfer oder Verlierer stehen. Auch nach der Dritten Spielhälfte“.

trybuna 15.06.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: AB


Lech Walesa: Dieser Blödsinn wird nicht verziehen

Lech Walesa in seinen täglichen Twitter- Kommentaren bewies, dass er nicht nur vom Politik keine Ahnung hat, sondern auch vom Fußball.

 

Kurz vor dem Spiel Polen- Nordirland meldete sich der ehemaliger Präsident mit seinem Tipp zum Spiel. Polen 1, Nordirland 2.

 

Nun, vieles wird dem lustigen Präsidenten verziehen: Seine amüsante Versuche in Medien zum "Volkssturm" gegen die aktuelle Regierung aufzurufen oder seine Humor- gewöhnungsbedürftige Angriffe auf PiS und Kaczynski.

 

Mehr noch: Walesa wird sogar seine Geheimdienstliche Aktivitäten in den 70-iger Jahren verziehen. Sogar die Tatsache, dass sich der spätere Präsident als "Inoffizieller Mitarbeiter der Staatssicherheit" eine dämliche Deckname wie "Bolek" ausgedacht hatte und nicht wie von einem zukünftigen Staatsmann erwartet: "Blutrabe", "Enigma" oder "Grauer Wolf", das alles wird dem Nobelpreisträger verziehen.

 

Eins wird aber dem Liebling der "Welt"- Zeitung und der Propagandisten der Neoliberalen Lobbyisten in Westeuropa- Lech Walesa nicht verziehen.

 

Und zwar sein Tipp Polen gegen Nordirland. Er bewies nächste mal in Folge wie taktlos, charakterlos und einfach dämlich, vor allem realitätsfremd seine Äußerungen, im Sport wie auch in der Politik, geworden sind.

 

trybuna 13.06.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: AB


Anakonda- 16: Amerikaner töten schon, leider die Falschen

Seit Paar Tagen dauern die NATO- Manöver an. Die amerikanischen Soldaten sollen Polen vor der russischen Aggression schützen und eine Botschaft an den Präsident Putin und seine Blutgierige Armee senden.

 

Nach Vorstellungen des Ministers Macierewicz und seines politischen Ziehvater- Kaczynski warten nur die russischen Armeen in den Kasernen auf das "GO" des Präsidenten Putin.

 

Im ähnlichen Ton klingen die polnischen Zeitungen und fast alle Politiker. Es scheint nur die Frage der Zeit- Wochen oder Monate- bis die russische Armee mit ihren Panzern über Polen rollt.

 

Da sind die ausgerufenen Manöver der NATO ein richtiger Mittel um die Unterstützung der amerikanischen Armee den Polen und aller Welt zu zeigen.

 

Die amerikanischen Soldaten haben sich mit Eifer und Engagement in allen Manöveraktionen eingebracht. Es wurde geschossen und mit Bombern geflogen, es wurde durch den Wald mit Gewähren gelaufen und fiktive Feinde ausgespürt. Die Fallschirmspringen hinter der fiktiven Feindlinie haben in der Nachtdämmerung gelandet und die Feindpositionen eingenommen.

 

Die amerikanischen Soldaten haben schon sogar die ersten Erfolge zu verbuchen. Denn es wurde auch getötet in den Anakonda- Manövern.

Leider nicht die Russen waren die Zielscheibe sondern die polnischen Touristen, die in Anbetracht des kommenden Krieges  sorglos und verantwortungslos über die Autobahn gefahren sind, anstatt zu Hause vor dem Fernseher zu sitzen und auf die Kriegsansprache des Oberbefehlshaber Macierewicz zu warten.

 

Der Vorfall hat eine doppelte Tragik. Denn die Hinterbliebene haben Familienangehörige verloren und zusätzlich werden sie seitens der polnischen Regierungsvertreter schikaniert.

 

Es bleibt nur zu hoffen, dass die russische Armee unter Anbetracht der Machtdemonstration der NATO ihren Rückzug aus den Kasernen ankündigt.

 

Oder bleibt sie kampfunfähig, wegen akuten Lachkrämpfe der Soldaten.

 

trybuna 08.06.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: SA


Verbietet bandera- Banner während der Fußballeuropameisterschaft in Frankreich!

Deutschland, Polen, Ukraine und Nordirland spielen in der gleichen Gruppe um das Weiterkommen in der Europameisterschaft in Frankreich.

Beim Ukraine- Spiel werden wir wahrscheinlich wieder die bandera Fahnen und die Huldigungssprüche für die bandera Banden über uns ergehen müssen wie das schon in Warschau während des Spiels Polen-Ukraine der Fall war. Damals haben unbekannte die bandera Fahnen ausgehängt unter absoluter Gleichgültigkeit der Ordnungshüter und der Polizei im Stadion. Die Polizei hatte die Tatsache der Aushängung bandera- Fahnen nicht bestätigt und die vorgelegten Bilder und Beweise als Fälschungen im Internet“ bezeichnet.

Dass die französische Polizei gegen die bandera Fahnen nicht vorgehen wird, ist wahrscheinlich und nachvollziehbar. Die Reaktion und die Warnung von Huldigungen der Kriminellen Organisationen sollen aber seitens der offiziellen polnischen Institutionen und Botschaften kommen.

Die bandera Fahnen und Banner gehören wie auch Nazi, IS, al jazeera oder Menschen verachtende Symbole nicht in die Öffentlichkeit und nicht in das Stadion.

Hier sind aber die polnischen Politiker gefragt, die entsprechende Verbotsanträge oder zumindest entsprechen Hinweise an die französische Justiz, gestellt bzw. übermitteln sollen.

trybuna 07.06.2016                                                                                                                                                                                                                                                                                                    Autor:PG


Martin Schulz kurioser Auftritt bei Thomas Gottschalk

Martin Schulz war bei der neuen Thomas Gottschalk Sendung in seinem Element.

Emotional äußerte er sein Verständnis gegenüber der deutschen und europäischen Bevölkerung, die ihre Skepsis gegen EU zeigen.

Die EU- Bürger können nicht mehr akzeptieren, dass die EU in der Bürokratie versinkt, Milliarden für Bankenrettung ausgibt und gleichzeitig bei sozialen Leistungen die Kürzungen und Einschnitte verlangt, so Schulz. Die EU sollte nicht nur für die Lobbyisten und große Länderinteressen stehen, sondern auch für die Bürger und einfache Menschen, so Schulz weiter.

 

Dabei kassierte Schulz jede Menge Beifall und Zustimmung vom Publikum und dem Moderator was ihm richtig Freude bereiten schien.

 

Alles schön und gut. Eine Frage bleibt aber.

Wenn Martin Schulz diese Weisheiten und Vorschläge in dem deutschen Talk- Studio, von Millionen Publikum verbreitet, wieso, wenn er dann in seinem teurem Büro sitzt, genau das Gegenteil macht von dem was er im Studio sagt. Wer wenn nicht er - der Präsident des Europäischen Parlaments, mit hohem Einfluss und Beziehungen, kann diese Forderungen durchsetzen? Wieso ist die EU unter seiner Führung oder mit ihm als Aushängeschild der EU zu dem geworden, was sie ist?

Nun, Martin Schulz belagert seit Jahren die Talkshows und plappert immer das gleiche: von unfairen Bankenrettungen und armen EU-Bürger, kassiert dafür ein Megabeifall und dann streckt allen aus seinem Brüsseler Büro den Mittelfinger entgegen.

Martin Schulz nervt mittlerweile mit seinen Auftritten, weil sie einfach gespielt und heuchlerisch sind.

Nicht das geringste von dem was er sagt, setzt er um oder versucht umzusetzen und das ist der Grund warum die EU- Bürger immer weniger Vertrauen in der EU und deren Politiken haben.

trybuna 06.06.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: SA


Gauck: Der langweiligste Präsident der Geschichte geht in Rente

Joachim Gauck war für die politische Elite in Deutschland ein perfekter Präsident.

Denn seine Reden und Äußerungen waren kraftlos, ohne Wirkung, nicht zeitgemäß und vor allen todlangweilig.

Somit störte Gauck niemanden. 

 

Seine einige kritische Äußerungen zum politischen geschehen in Deutschland, wie zuletzt gegen die mögliche Wahl eines Ministerpräsidenten der Linken in Thüringen, waren nur typische Alibi- Aktionen, die mit heutigen politischen Problemen nichts zu tun haben.

 

In seinen öffentlichen Auftritten redete er sich Kopf und Kragen, moralisierte und mangelte die Gesellschaft zu der politischen Linie der Regierung, zu Europäischen Werten, zur Solidarität mit den Flüchtlingen und Verständnis mit Merkels Politik.

 

Und keinen hat´s interessiert. Denn seine moralische Prägungen mit der priesterartigen Monotonie nervten mehr als regten zur Diskussionen an.

 

Gauck war in seiner Vergangenheit gefangen und verstand die aktuelle Probleme nicht oder hatte dazu keinen Bezug. Er war nicht gewachsen Themen wie Neoliberalismus, TTIP, Ängste der Deutschen wg. steigenden Flüchtlingszahlen zeitgemäß anzusprechen und sich damit auseinander zu setzten.

Was er zu diesen Thema anzubieten hatte, war nicht gerade original, und in jeder Zeitung oder aus Mund fast allen politisch-korrekten Moralisten zu hören.

 

Zuletzt hatte sich Gauck auch die polnische Skepsis gegen die Flüchtlinge zur Brust genommen. Er warb für Verständnis für die polnische Haltung, mangelte aber gleichzeitig, dass die Polen nicht nur an sich selbst denken sollten, nicht nur sich gegenseitig hilfsbereit begegnen sollen, sondern auch die Fremden, die Ausländer.

 

Nun, als die Polen auf den polnischen Straßen gegen das kommunistische System ihr Blut vergossen haben und somit indirekt gegen die DDR- Regime kämpften,  so saß Gauck mit anderen DDR- Möchtegern-Widerstandkämpfern in einer Kirche und betteten für das Ende der Kommunismus. Somit kann man den Polen den Vorwurf, nur an sich selbst zu denken, nicht machen.

 

Wir danken somit Herrn Gauck für sein Bemühen und wünschen ihm in Zukunft alles Güte.

 

Wir werden ihn nicht vermissen.

 

trybuna 04.06.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: PG


Die politische und mediale Paranoia über den russischen Hybridkrieg gegen Polen geht ununterbrochen weiter

Seit Monaten, Wochen wird die öffentliche Meinung in Polen mit Aussagen aus der Politik und Medien konfrontiert, die an Ausbruch des militärischen Krieges erinnern.

 

Der Verteidigungsminister Macierewicz trommelt fast jeden Tag über dem bevorstehenden Krieg gegen Russland, Jaroslaw Kaczynski geht noch weiter. Er werde sich nicht wundern, so in einem spontanem Interview, wenn die russische Armee in kurze vor Toren Berlins steht.

 

In ähnlichen Ton klingen fast alle polnische Zeitungen. Für sie ist das nur die Frage der Zeit, wann in der Nachtdämmerung die russischen Fallschirmspringer den gesamten Gebiet der Polen einnehmen und zur Russischen Gebiet erklären.

Die entsprechenden Vorkehrungen treffen jetzt auch die besorgten Bürger.

 

Es bilden sich die ersten freiwilligen paramilitärische Einheiten.

Die Bürohengste, besorgte Hausfrauen und andere Möchtegern- Patrioten, die mit AK oder Husaria“- T-Shirten über den Stadt trampeln, bereiten sich in einem Super- Crashkurs auf den bevorstehenden Krieg. Morgens in Büro gehen, zum Feierabend mit Papier- Kalaschnikow um das Haus rennen und nachmittags pünktlich zu Hause sein für nächste Folge M jak Milosc“.

Über den kommenden Krieg wissen schon alle, nur die einen nicht. Die Russen.

 

Denn die Behauptungen, Polen sei von Russland militärisch bedroht sollte man nicht nur in Märchenprogramm des neu formierten TV- Medien verbannen, sondern gleich in die psychiatrische Abteilung eines streng bewachten Krankenhauses.

 

Russland hat weder territoriale Forderungen noch irgendwelche Machtansprüche gegen Polen. Es gibt überhaut keinen rationalen Grund auf die Idee zu kommen, Russland könne Polen überfallen. Nun aber, beim Einschalten des Fernsehens, Aufschlagen der Zeitung und Zuhören der Politiker wird man eben damit konfrontiert. Und man kann nichts dagegen tun. Denn alle die den Krieg in Frage stellen werden wie Feinde Polens oder gleich russische Spione abgestempelt.

Es ist, wie es ist, die polnischen Bürger müssen sich einfach mit dem bevorstehen Krieg abfinden.

 

trybuna 03.06.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: SA


USA gefährden polnische Interessen in der Osteuropa

 

Die absolute Anti-Russland Politik, geführt immer schon durch die USA gefährden polnische wirtschaftliche vor allem politische Interessen in der Ukraine, Litauen und Russland.

Das beste Beispiel ist die Ukraine- Politik.

Die Amerikaner unterstützen die bandera-Banden im Kampf gegen Russland. Das haben sie immer schon gemacht, auch in Zeiten der Kommunismus, ohne Rücksicht auf Polen, wo auch pro-bandera Stimmung in einigen kriminellen ukrainischen Kreisen vorhanden war. Sogar der „polnische Held“ Zbigniew Brzezinski sollte jahrelang bandera- banden in der Ukraine mit Propaganda und Geld unterstützt haben (mehr).

Diesen Pro-bandera Kurs scheinen viele polnische PiS- Politiker voll zu unterstützen. Zur Verärgerung der polnischen Bevölkerung.

Schon wieder müssen sich Polen von den Regierenden einen neuen Freund einreden lassen. Zur Kommunistenzeiten waren das die Russen, zur PO- Zeiten waren das die Deutschen und jetzt sind die Ukrainer auf einmal die größten Freunde Polens.

Der von Jaroslaw Kaczynski plädierte und jeden Tag wiederholte Anspruch und das Bestreben nach Unabhängigkeit, die nach seinen Worten gegenüber Brüssel bewahrt werden sollte, wird nie eintreten, solange sich Polen nicht von den Einflüssen der USA und deren Politik befreit.

Die ständige, blinde und unkritische Unterstützung der Ukraine durch polnische Regierung ist keinesfalls in Polnischer Interesse. Die vom PiS beanspruchte Härte gegenüber EU- Politiker fehlt in der Ostpolitik. Es handelt sich nicht um die Ansprüche Polens an polnische Gebiete wie Lwow oder Galizien. Es geht mehr um Unterstützung (auch moralische) der polnischen Minderheit in polnischen Kresy aber auch um Bewahrung dort der polnischen wirtschaftlichen und politischen Interessen.

Durch den Einfuß der amerikanischen Politiker auf die polnische Politik ist ein vernünftiger Umgang mit Russland und eine Versöhnung nicht möglich.

Wie solche Ostpolitik richtig funktioniert, kann man am Beispiel Deutschland und der deutschen Minderheit in Polen sehen.

trybuna 30.05.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: AB

 


Komorowski hat immer noch nichts gelernt

Die Niederlage des damaligen Präsidenten Komorowski in den Präsidenschaftwahlen liegt 1 Jahr zurück. Damals ein Schock nicht nur für ihn sondern auch für seine ihn blind unterstütze selbst ernannte Elite des polnischen Volkes.

 

Schon in dem verlorenen Wahlabend rief Komorowski wütend eine "Totale-Opposition" auf und quasselte über "Volksaufstand" (Pospolyte ruszenie) gegen Kaczynski und die PiS- Partei und der Teil der polnischen Bevölkerung, die sich für die Partei PiS entschieden hat.

 

Und so wie er aufgehört hatte, so machte er munter weiter.

 

In der letzten Jahr beleidigte er auf seine gewöhnungsbedürftige Art und Weise die jetzige polnische Regierung und die Regierungspartei.

 

Gestern bezeichnete er die polnische Regierung als eine "wiederkehrende Krankheit" und "politische Rückfallkriminalität".

 

Nun es scheint, dass Komorowski immer noch nicht verstanden hat, warum er die Wahlen verloren hat.

 

Es wäre ihm gut geraten, sich eine Geschichte vom damaligen deutschen Präsidenten Christian Wulff anzuhören. Von jemanden, der durch seine Arroganz und politische wie auch persönliche Realitätsverlust die Gunst der Wähler und der Presse verloren hat und sein Amt niederlassen müsste.

 

Nur Christian Wulff hat aus dieser Geschichte gelernt. Er ist "In- sich gekehrt", hatte sich sogar ein Jahr in einem Kloster zurückgezogen und alle seine Fehler durchgearbeitet. Dann kam er wie ein neuer Mensch zurück, der wieder das Respekt der Menschen gewonnen hat.

 

Komorowski schient dieser Schicksal erspart. Denn er ist immer noch von seinen "Beratern" umgeben, die weiterhin die Hassspirale hochziehen und ihm seine Lichtgestalt- Mentalität einreden. Und so lange er sich von diesen Leuten nicht trennt und nicht einsieht, dass "Der König nackt ist", so lange wird er mit jeder seiner Aussage weiterhin zur Selbstmontage seiner Person beitragen.

 

trybuna 24.05.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: PG


Ryszard Petru kündigt bei BBC weitere Aktionen zur Machtübernahme an

Ryszard Petru, einer der Oppositionsführer in Polen, äußerte sich bei BBC über seine Pläne und Vorhaben in der politischem Kampf in Polen.

Er beabsichtige noch mehr Menschen auf die Straße zu bringen gegen die polnische Regierung und gegen, wie er sagte antidemokratische Tendenzen in der polnischen Regierung.

Die Zahl der Demonstranten wachse wöchentlich und die Intensität der Demonstrationen und der Druck auf die Regierung solle erhöht werden, so Petru. Bei dieser Frequenz und Engagement der polnischen Bevölkerung ist die Machtübernahme seiner Partei nur die Frage der Zeit, so Petru weiter.

Was Petru aber nicht erwähnte war die Tatsache, dass seine Partei in der Umfragen vom Ende Mai auf ca. 11 % abstürzt. Dafür die Befürwortung für die polnische Regierung wächst kontinuierlich und beträgt zur Zeit 39%.

Die politische Situation in Polen mag für die in Deutschland lebenden Bevölkerung schwer nachzuvollziehen sein, denn die Opposition die nicht konstruktiv mit der Regierung zusammenarbeitet und sog. Totale- Oppositionsaktionen ausruft, keine Akzeptanz in der deutschen Bevölkerung finden könnte. Und schon gar nicht Opposition, die in fremden Parlamenten oder bei ausländischen Politikern gegen eigenes Land und Regierung Aktionen unternimmt.

Nun die polnische Bevölkerung sieht diese Entwicklung in der Opposition auch kritisch, was sich in den Umfragenzahlen wiedergibt.

trybuna 23.05.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: PG


Donald Trump: Eine Katastrophe für die Welt oder doch eine Hoffnung auf andere Zeiten

Donald Trump wird mehr als sicher ein republikanischer Präsidentschaftskandidat. Zum Entsetzen der westeuropäischen Medien, der liberalen Politiker in Europa und USA.

 

Seit Monaten werden immer wieder neue skandalöse Enthüllungen und Äußerungen Trumps in den Medien kritisiert und belächelt. Trotzt allem gewinnt der republikanischer Underdog neue Bundesstaaten und neue Wähler.

Das Phänomen Trump liegt in seiner Einfachheit, Klarheit und Ehrlichkeit.

Trump ist jemand der aus nichts ein Riesenvermögen und Imperium aufgebaut hat und sich selbst treu geblieben ist. Es scheint, dass diese Eigenschaften die Wähler mehr ansprechen als schöne Reden von künstlichen und von Lobbyisten gesteuerten Politiker.

Donald Trump als Präsident wäre sicherlich für einfache Menschen bessere Lösung als Hilary Clinton mit ihren Armeen von Bank- und Wirtschaftslobbyisten. Er wäre aber eine Katastrophe für die westliche politische und mediale Ordnung.

Seine Ankündigungen, Unternehmen wie Amazon, stärker an Kasse zu bitten und das steuerliche Konzept dieser Firmen infrage zu stellen ist einer von Meinungen, die dem einfachen Menschen aus der Seele sprechen. Mit solchen Äußerungen kann er bei der Bevölkerung, vor denen Augen die Ungerechtigkeit des Banken-, und Wirtschaftssystems geschehen, gut punkten. Da kann die majestätische Hilary Clinton mächtige Probleme bekommen.

trybuna 13.05.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: PG

 


Andrzej Wajda: Skurriles Interview für „Die Welt“

Der polnische Regisseur Andrzej Wajda äußerte sich in einem Interview mit Die Welt online wie gewöhnlich scharf gegen die jetzige polnische Regierung.

Die polnische Regierung bezeichnete er als diktatorisch und das polnische Staat verglich er mit dem kommunistischen Polen. Andrzej Wajda malte Polen wie ein rechtsradikales Land, voller Hass und konservativ- reaktionärer katholischen Werte, wo die freie Meinung und freie Presse mit Füßen getreten werden. Dem Leser stellte sich ein Szenario wie in Nordkorea oder zumindest in China dar.

Nachdem sogar seine Äußerungen dem Journalisten zu überzogen und zu hysterisch erschienen, fragte er Andrzej Wajda, ob er tatsächlich keine Unterschiede zwischen den polnischen kommunistischen Staat und jetzigen Polen sieht. Darauf antwortete Wajda, dass es obwohl die Unterschiede gibt, die politischen Mechanismen sind wie in der kommunistischen Staat die gleichen.

Nun auf die gleiche Weise und mit der gleichen Argumentation konnte man unter Berücksichtigung der AfD- Sympathien jetzigen Deutschland mit Hitler- Deutschland und die AfD mit NSDAP vergleichen. Die brennenden Asylheime konnte man mit den zerschlagenen Scheiben der jüdischen Geschäfte auf deutschen Straßen 1936 und der Rechtsdruck in der CDU/CSU mit den nationalsozialistischen Tendenzen vergleichen.

Solche Vergleiche zieht aber keiner ernst zu nehmender Politiker oder Persönlichkeit, weil das einfach politische Mechanismen und Kräfte sind die jedem demokratischen Land auftreten.

Andrzej Wajda ist ein Regisseur, ein Künstler, der mit Emotionen spielt und in seiner Arbeit zu Übertreibungen neigen kann und sogar soll. Das kann er sich aber in der Politik nicht erlauben, denn Politik anderen Gesetzen unterliegt.

trybuna 10.05.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: PG

 


Nach dem TTIP- Skandal: Merkel gefährlich für das deutsche Volk
Nach der Veröffentlichung der geheimen Verhandlungsdokumente über die TTIP- Abkommen durch das Greenpeace werden die Verhandlungspraktiken und -Strategien ersichtlich.

 

Das schlimmste Szenario ist eingetreten: Die amerikanischen Verhandlungspartner drängen unter Ausschuss der Öffentlichkeit auf Abschluss der für die EU faulen Kompromissen, die nachträglich die Wirtschaftsleben und tägliches Leben der EU- Bürger sehr negativ beeinträchtigen kann.

 

Das bezieht sich nicht nur auf Einfuhr Genmodifizierten Lebensmitteln in den EU und Beeinträchtigungen beim Export nach USA sondern auch auf das Aushebeln der EU- Arbeits-, und Wirtschaftsrechts.

Die größte Befürworterin des TTIP- Abkommen ist Bundeskanzlerin Merkel, die bis zum Ende des Amtszeit von Barak Obama den Abschluss der Verhandlungen angekündigt hat. Somit scheint die Bundeskanzlerin Merkel nicht unbedingt im Wohle des deutschen Volkes zu handeln sondern mehr im Wohle der großen Konzerne und mächtigen Politiker, nicht mal im Wohle der deutschen Wirtschaft und deutschen Politiker.

Auch in Polen mehren sich die kritischen Stimmen in der Bevölkerung gegen das TTIP- Abkommen. Die politische Elite Polens scheint das aber ähnlich wie der deutschen, weniger zu kümmern. Der Wirtschaftsminister Polens Morawiecki hatte sich als großer Befürworter dieses Abkommens geäußert und alle kündigte an , alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel zu verwenden, um das Abkommen ins Leben zu rufen.

Nur für Polen, für die polnische Wirtschaft und polnische Bevölkerung ist ein TTIP- Abkommen noch viel gefährlicher als für Deutschland und das deutsche Volk. Denn die sozialen Leistungen und Gesetze sowie die arbeitsrechtliche Situation sind in Polen nicht so ausgereift wie in Deutschland. Das Abkommen erlaubt nämlich das große Fressen“: Der Größen und Starken können die kleinen ohne Widerstand des Gesetzes Fressen. Und da Polen und das polnische Bevölkerung wirtschaftlich, sozial und arbeitsrechtlich in der EU ganz am Ende der Nahrungskette stehen, werden sie die Leittragende dieses Abkommens sein.

trybuna 09.05.2016                                                                                                                                                                                                                                                        Autor: PG

 


                                                                                                                                                                                                    

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